Jugendmusikschule Neuenbürg (Druckversion)

Konzertreview des "Pforzheimer Kurier": Festlicher Klangzauber erfüllt die Martinskirche

Bei einem Weihnachtskonzert in derMartinskirche Conweiler haben die Schülerinnen und Schüler der Jugendmusikschule, des Musik-Gymnasiums und des Musikvereins Neuenbürg ihre Talente gezeigt, wie die Städtische Jugendmusikschule Neuenbürg mit Birkenfeld, Engelsbrand und Straubenhardt mitteilte.


Der Abend begann mit den Klängen der Unterstufenchöre, die von Katrin Weiler geleitet und von Dorothea Merkel am Klavier begleitet wurden. Die Programmauswahl reichte vontraditionellen Weihnachtsmelodien wie „Vom Himmel hoch, oEngel, kommt“ bis zu modernen Stücken wie „Shine Your Light“.

Die Mittelstufenband, bestehend aus Aeneas Fies, Florens Kirner, Flora Renk, Fritz Roller und Max Schmidt beeindruckte demnach mit kraftvollen Darbietungen von zeitgenössischen Hits. Der Rock-Pop-Chor unter der Leitung von Jörg Hankele setzte mit Stücken wie „Heartlight“ von Kenny Loggins und „Viva la vida“ von Coldplay Akzente, die das Publikum zum Mitsingen animierten.

Die Jam AG unter der Leitung von Roman Weibert präsentierte mit „Eiskristalle“ eine eigens komponierte Komposition. Die Band „Grey Forest“ mit Jonas Bohlinger, Ruhev Khalil, Wladyslaw Peszynskyj, Moritz Täubler und Jannis Ziemer sorgte mit Stücken wie „Hotel California“ und „Pocahontas“ für mitreißende Momente, schreibt die Musikschule weiter.

Der Schüler-Eltern-Lehrer-Chor unter der Leitung von Jörg Hankele sang Interpretationen von „Solche Schönheit“ und „Die alte Sehnsucht“.

Die Darbietung des Prologs aus „Romeo und Julia“ mit Musik von Jörg Hankele und dem Text von William Shakespeare habe dem Konzert eine literarische Note verliehen. Das Jugendsinfonieorchester, dirigiert von Michael Pietsch-Rether und Katrin Weiler, bot anspruchsvolle Stücke, darunter „Herr der Ringe“ von Howard Shore und die Pastorale aus dem „Weihnachtskonzert“ von Corelli.

Der gemeinsame Abschluss mit„The First Noel“ bildete den Höhepunkt des Abends und vereinte alle Ensembles zu einem Schlussakkord, so die Mitteilung der Jugendmusikschule abschließend.

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